Nach Verzögerungen in der Airbus A380-Produktion und höheren Forschungsaufwendungen konnten die Anleger bereits erahnen, dass sich die 2006er-Ergebnisse des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS nicht besonders schön präsentieren würden. Und so war es dann auch: Das EBIT sank um 86 Prozent von 2,9 Mrd. Euro auf nur noch 399 Mio. Euro. Der Umsatz konnte leicht zulegen. Nun hofft CEO Thomas Enders auf funktionierende Restrukturierungsmaßnahmen.