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Trotz des Gewinnrückgangs im ersten Quartal 2008 erwartet Konzernchef Diekmann für das Gesamtjahr eine insgesamt positive Entwicklung. Milliardenschwere Belastungen aus der internationalen Finanzkrise hatten die Dresdner Bank in den ersten drei Monaten dieses Jahres tief in die Verlustzone gedrückt. Jetzt wird „umorganisiert“.