Vorstandsinterview
"Unser Geschäftsmodell ist resistent gegen Krisen wie Corona, Zinsen und sogar den Krieg in der Ukraine", sagt DEFAMA Vorstand Matthias Schrade,"die Inflation ist sogar gut für unser Geschäft. Wir werden zu Unrecht in Sippenhaft genommen mit dem Gesamtmarkt. Allerdings erkennen das die Anleger, wie zum Beispiel bei Corona vor zwei Jahren, und die Aktie wird wieder Fahrt aufnehmen. Vermutlich auch in der momentanen Krise." Ein Blick in den Newsflow scheint diese Aussagen zu bestätigen: DEFAMA hat zwei Nahversorger in Thüringen gekauft für knapp 3 Mio. Euro. Außerdem in einem weiteren Objekt den Leerstand halbiert. Das wirkt sich aus auf die Prognose. "Wir überarbeiten unsere Planzahlen und gehen davon aus, eine erhöhte Prognose vorlegen zu können."
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
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A13SUL | DEFAMA Deutsche Fachmarkt |