Themenhighlight
Andreas Scholz bewertet den Start der 28. Euro Finance Week mit drei starken Momenten. Er betont die historische Premiere: Zum ersten Mal besucht ein amtierender Kanzler die Konferenz. Scholz nennt das ein klares Zeichen für den Finanzplatz und sagt: "Ein Kanzler auf der Euro Finance Week - das ist ein historischer Moment." Aus seiner Sicht rückt Berlin wieder näher an Frankfurt. Zweiter Schwerpunkt ist die deutliche Warnung von EZB-Vize Louis de Guindos. Scholz hebt die Schärfe seiner Botschaft hervor: "Wenn ein Notenbanker vor KI-Überbewertungen warnt, hat das Gewicht." Für ihn zeigt das die Sensibilität der Märkte. Der Hinweis auf eine mögliche KI-Blase wirkt für viele wie ein Weckruf. Dritter Akzent ist der China Day. Scholz beschreibt eine Atmosphäre zwischen Offenheit und Klarheit. Er sagt: "China sendet klare Signale: Partnerschaft ja - aber auf Augenhöhe." Er sieht enormes Potenzial in Green Tech und Innovation.